24.4.2025 Abreise Frankfurt - 25.4.25 Malediven (Sun Siyam Velu Reef)
Nachdem Martin gegen Mittag bei uns aufgeschlagen ist, bestellen wir uns für 14:30 ein Taxi zum Flughafen. Das Wetter ist nicht besonders und dann mit Gepäck runter zum Bus und so weiter … nee.
Taxi Ahmed wie immer überpünktlich.
Ab Flughafen lässt er uns wie gewünscht am Terminal 1 Bereich B raus. Leider stellt sich raus, dass der Check-in Schalter der Turkish Airlines im Bereich C liegt. Warten müssen wir auch noch, da sie erst 3 Stunden vor Abflug den Schalter öffnen.
Nachdem wir alles erledigt haben, geht es wieder zurück zum Bereich B - unser Abflug-Gate ist B22.
Ein bisschen Zeit verbringen wir noch In der Lufthansa Business Lounge (sind ja beides Star Alliance).
Leider ist die Lounge auch schon ein bisschen in die Jahre gekommen; wir hoffen, sie wird demnächst mal renoviert.
Ziemlich pünktlich wird eingestiegen und dann gehts auch schon bald mit TK 1594 auf der Startbahn West los.
Die Maschine ist ein Airbus 330-300 mit “richtiger” Business Klasse - allerdings sozusagen auf “Sparflamme”.
Alles ok aber auch nichts besonderes oder überwältigendes. Die Flugzeit ist nur 2:30 Minuten und schon landen wir auf dem neuen Flughafen von Istanbul. Der Rollweg von der Landebahn bis zum Terminal ist fast so lange wie der gesamte Flug. Dieser Flughafen muss riesig sein.
Endlich am Terminal betreten wir einen neuen, hellen und sehr, sehr großen Flughafen.
Nachdem wir das Zeichen für die Lounges gefunden haben, folgen wir diesen bis in den Hauptbereich.
Hier gibt es alles, jeden Markennamen und -laden.
Die erste Lounge ist sehr, sehr voll und wir gehen weiter zur zweiten.
Auch dort sieht es nicht sooo viel besser aus. Schlußendlich finden wir drei Plätze und können dort in Ruhe sitzen.
So gegen 01:00 Uhr lokaler Zeit machen wir uns wieder los zum nächsten Flug. TK 734 wird von Gate A1C losgehen. Das bedeutet erstmal noch Busfahren und dann einsteigen.
Hier sieht die Business Klasse genauso aus wie zuvor, aber es gibt Schlafunterlagen, dicke Decken und Geschenke. Auch das Personal ist sehr viel freundlicher und netter. Die sind hier ausgesprochen aufmerksam und hilfsbereit.
Die Flugzeit im Airbus 330-300 ist mit 7:20 Stunden angegeben und verläuft eigentlich sehr ruhig.
Den International Flughafen von Male - Velena … - erreichen wir gegen 12 Uhr Mittag am Freitag den 25.4.
Die Einreise könnte kaum schneller gehen. Das Gepäck kommt auch schon kurz danach und wir gehen dann direkt zum Ausgang.
Ein freundlicher Mitarbeiter von Sun Siyam Resorts erwartet uns bereits.
Wir checken direkt am Flughafen für das Wasserflugzeug ein. Dann geht es mit dem Kleinbus einmal außen rund um den Flughafen und zum Wasserflugzeugterminal.
Im ersten Stock hat Sun Siyam Resort eine eigene Lounge. Sehr nett mit schönem Blick auf die Flugzeuge.
Es dauert vielleicht 45 Minuten und dann werden wir auch schon aufgerufen.
Nochmal kurz unten warten und dann führt man uns zum Flugzeug am “Gate” 12; Gate heißt natürlich sowas wie Anlegeplatz.
Das Gepäck ist schon verladen und wir fädeln uns auf unsere Sitze in der zweiten Reihe.
Für Martin mit seiner Größe ist das schon schwierig.
Die Piloten starten die Motoren, die Propeller drehen und nach kurzer Fahrt heben wir auch schon ab.
Unsere Insel liegt ca. 142 km südwestlich von Male entfernt. Zuerst landen wir bei dem Schwesterresort - Iru Veli Sun Siyman - und nach weiteren, kurzen 5 Minuten Flug sind wir auch schon am Ziel. Der Flug hat ca. 50 Minuten gedauert.
Man steigt an einer kleinen Insel aus und wird dann mit dem Boot rübergefahren. Am Steg werden wir von den Mitarbeitern begrüßt.
Ein Willkommensdrink und dann erzählt uns Reema etwas über das Resort und die Insel. Reema kommt von Male hat aber lange in Goslar gelebt und spricht deutsch; ihre zwei Kinder leben immer noch dort.
Wir beziehen unsere zwei Beach Villas (147 und 145) mit Pool. Alles sehr schön.
Zumindest den Pool probieren wir noch aus; es ist ja auch schon nach 17 Uhr.
Um kurz nach 19 Uhr gehen wir in das Aqua Restaurant zum Abendessen. Wir haben im Außenbereich einen Tisch für drei.
Die haben hier eine großen Auswahl an unterschiedlichsten Speisen - heute mit Schwerpunkt Indisch, Maledivisch und Sri Lanka.
Ich lasse uns vom Koch zwei verschiedene Naan-Brote backen. Noch nie gesehen, wie man das macht (siehe Foto weiter unten) - sehr interessant.
Gerade wie ich zum Tisch zurückgehen will, kommen sie mir alle entgegen. Es stürmt und regnet wie verrückt. Das Personal hilft natürlich sehr - sonst würde es überhaupt nicht klappen.
Nach dem Essen sind wir doch sehr müde und gehen zurück und bald ins Bett. War ja ein langer Flug von Frankfurt bis zum Resort.
Unsere Maschine von Frankfurt nach Istanbul - Turkish Airlines
Flugroute Frankfurt - Istanbul
Ein kleiner Snack mitten in der Nacht - Instanbul - Male
Oben: nicht mehr weit bis Male - Flugroute von Istanbul.
Links: Arabische See - Turkish Airline nach Male
Unten: Malediven - im Anflug auf Male
Fahrt zum Wasserflugzeugterminal - aber - was ist falsch an diesem Foto????
Eine Denksportaufgabe ;-)
Blick von der Sun Siyam Lounge auf “Abfluggates” der Wasserflugzeuge
Im Landeanflug
Boardingpässe und im Wartebereich
Und schon sind wir in der Luft - die Maschine des Resorts
Ausblicke
Ausblicke
Angekommen :-) - “unsere” Maschine
Größenunterschiede
Unten: Beach Villa mit Pool - kleiner Rundblick
Abendstimmung
Großer Pool
Das ist der Naan-Ofen. Das Brot wird an die Innenwand (ca. 350 Grad) “geklebt” und ist nach kurzer Zeit fertig
Video: ein paar Impressionen von den Flügen nach Male und dann im Wasserflugzeug zum Resort
26.4.2025 Tag 1 Malediven - Sun Siyam Vilu Reef
Im Aqua Restaurant gibt es auch das Frühstück. Es ist Buffett mit einer riesigen Auswahl bis hin zu veganen Angeboten.
Hier findet wirklich jeder etwas.
Man muss die Mitarbeiter übrigens hier sehr loben. Alle sehr freundlich, hilfsbereit - einfach nett.
Später am Vormittag - so gegen Mittag - gehen wir dann mal bei uns am Strand ins Wasser. Erstmal die Maske und die Flossen ausprobieren.
Wir treffen dort auch Martin, der schon mal eine erste Runde am Riff entlang geschnorchelt hat.
Man muss sich ja langsam eingewöhnen - und - wir haben ja noch ein paar Tage Zeit hier auf der Insel.
Wir fragen bei unserer Betreuerin, Reema, nach, ob es möglich ist, auf die andere Seite der Insel zu ziehen.
Es klappt und am nächsten Tag gegen 10 Uhr können wir wechseln.
Martin ist doch etwas rötlich auf dem Rücken. After Sun bringt Linderung.
Dann gehen wir zum “Dinieren” und lassen es uns schmecken.
Wir Beide gehen 21:30 nochmal vor zur Nautilus Bar. Hier findet ein Krabbenrennen statt.
Jeder sucht sich eine Krabbe aus und die werden dann den Villen zugeordnet; wir haben z.B. 145 A und B.
Sie lassen dann immer so 4 Krabben gegeneinander antreten; diejenige Krabbe, welche als erste den Ring erreicht, hat gewonnen.
Die Sieger treten dann im Finale gegeneinander an.
Kerstin’s Krabbe stellt sich lieber mal tot und bewegt sich dann nur sehr gemächlich; meine Krabbe liegt eigentlich ziemlich gut im Rennen bis sie kurz vor dem Ziel plötzlich und unerwartet nach rechts abbiegt. Das war es dann gewesen mit unseren Krabben.
Jetzt sind wir doch schon wieder müde ;-).
Video: Im nordöstlichen Teil der Insel mit Blick auf die Wasservillen
Es donnert und grollt - und dann regnet es
Hier noch ein paar stimmungsvoll Abendbilder
Arena fürs Krabbenrennden - oben Mitte links ist einer der Sieger ;-)
27.4.2025 Tag 2 Malediven - Sun Siyam Vilu Reef
Nach dem Frühstück gehen wir zurück in unsere Villas und packen unsere sieben Sachen.
Ziemlich pünktlich - kurz vor 10 Uhr - kommt Reema vorbei und wir gehen rüber auf die andere Seite.
Das ist auf dieser Insel nur ein kurzer Weg - ein paar Minuten.
Wir beziehen die Villa 153 und Martin 154.
Hier haben wir am Strand einen “unverbauten” Ausblick auf das Meer, das in tollen türkisen Farbtönen leuchtet.
Natürlich dauert es ein paar Minuten, bis wir wieder alles an seinem Platz haben - aber die Villen sind ja ziemlich identisch aufgebaut und eingerichtet.
Später gehen wir mal alle am neuen Strand ins Wasser.
Am Nachmittag umrunden Kerstin und ich mal die “ganze” Insel; das dauert so geschlagene 20 - 30 Minuten - bei durchaus gemächlicher Schrittwahl.
Kurz vor 15 Uhr zieht ein Regengebiet durch. Damit wird die Delfintour auch heute wieder verschoben. Leider war die etwas zu schnell mit der Absage, denn um 16 Uhr ist wieder schönstes Wetter.
Was soll es - dann vielleicht morgen.
Eine durchaus beeindruckende Wolke begleitet den Sonnenuntergang; gibt ein paar schöne Fotos.
Abends haben wir im “Well Done” über unsere Betreuerin, Reema, reserviert. Das ist eines der beiden Al a’ Carte Restaurants auf der Insel. Ein Besuch ist allerdings in unserem Paket mit enthalten (ohne Getränke).
Das Personal ist sehr nett und freundlich - wie alle hier auf der Insel - aber das Essen ist nicht überzeugend. Die Preise sind auch nicht von schlechten Eltern.
Unsere Überraschung kommt zum Schluß; uns wird die komplette Rechnung präsentiert. Auf Nachfrage wird uns erklärt, sie wüssten nichts von dem Paket und wir müssten das bezahlen; allerdings könnten wir in den nächsten Tagen umsonst von einer anderen Menükarte dort essen gehen.
Nun - das es nicht so überzeugend ist und wir das sonst auch nicht gemacht hätten, informieren wir unsere Betreuerin, Reema, über die Situation. Sie kümmert sich sofort um Klärung.
Wie auch immer - wir sind satt und müde.
Neuer Ausblick aus Villa 153
Strand, Strand, Strand
Ein Selfie im Wasser
Ein “paar” Wolken ziehen auf
… und lassen es dann kurz regnen
Inselrundgang (oben und unten)
Abendstimmung 1
Abendstimmung 2
Abendstimmung 3 (in der Bildmitte links sieht man das beleuchtete “Well Done” Restaurant
Abendstimmung 4
28.4.2025 Tag 3 Malediven - Sun Siyam Vilu Reef
Natürlich erst mal frühstücken - wie würde es auch anders funktionieren.
Wir haben inzwischen schon sozusagen unseren “3-er Platz” erhalten. Auch wenn es Buffett ist, bietet es genügend Abwechslung, dass man sich jeden Tag etwas anderes zusammenstellen kann.
Auf der - sozusagen - anderen Seite der Insel gibt es ja ein angeblich schönes Hausriff.
Ein Ehepaar aus England hat das Riff schon am ersten Tag angepriesen; sie würden da dreimal am Tag Schnorcheln.
Ich teste das heute mal an. Martin war ja schon gestern und hat sich dabei etwas den Rücken verbrannt.
Man steigt sozusagen an der Südspitze der Insel ein und paddelt bis zur Riffkante vor (nur ein paar Meter).
Das ist erstmal schon irgendwie beeindruckend. Linker Hand hat man das flache Riff mit Korallen und rechter Hand geht es gleich mal runter ins dunkle Blau.
Nach ein paar Metern die man selbst mit den Flossen paddeln muss, nimmt einen die Strömung auf und man kann sich so ziemlich nur treiben lassen. Es ist nur wichtig, die Insel und die Riffkante immer im Blick zu haben, sonst landet man irgendwann in Indien.
Ja - hier gibt es einige Riffische, Schwarzspitzenhaie und Wasserschildkröten. Bei einem Life Guard Häuschen gehe ich dann wieder raus; der Rest spare ich mir für ein anderes mal auf. Nachmittags versuche ich mit mit einem SUP (Stand-Up Paddle), aber die Wellen und der Wind sind zu stark. Ich bin mehr im Wasser als auf dem Brett.
Um 16:15 treffen wir uns mit einigen andern Gästen vorne an der Rezeption. Heute findet die Delfintour auch wirklich statt (wurde bisher zweimal wegen schlechten Wetters abgesagt).
Zwei relative große Ausflugsschiffe mit jeweils nur 10 - 12 Gästen machen sich auf den Weg.
Etwas weiter weg von der Insel treffen wir noch andere Schiffe, die genauso auf Delfintour sind.
Nach ein bisschen Suchen und Abstimmung zwischen den Schiffen finden wir auch die Delfine.
Es ist eine kleinere Art die hier offensichtlich auf Jagd geht. Delfine sind immer toll anzusehen; sehr elegant, schnell und immer mal gerne mit einem Sprung aus dem Wasser.
So um 18 Uhr sind wir wieder zurück und dann geht es so um 19 Uhr auch schon wieder zum Essen.
Hier ein Video vom ersten Schnorcheln am Hausriff
Blick auf die Nachbarinsel - keine Resortinsel
Die Wasservillen von Sun Siyam Vilu Reef
Delfinspringen - oder spingende Delfine
Und .. Abendstimmung
29.4.2025 Tag 4 Malediven - Sun Siyam Vilu Reef
Frühstück, Frühstück, Frühstück.
Heute ist soweit nichts geplant. Also Sonne, Strand und Wasser genießen.
Ich hole mir heute Vormittag nochmal ein SUP Board und drehe mal eine Runde. Ohne Wellen und ohne Wind geht es dann wieder ganz gut. Viel sieht man nicht, aber so kann man sich die Insel und den Strand mal von weiter weg anschauen.
Nachmittag gehen Kerstin und ich nochmal ein Stück weiter runter und gehen dort mal ins Wasser.
Da ich die Schnorchelausrüstung dabei habe, erkunde ich mal kurz das kleine Riff, welches hier kurz vorm Strand liegt.
Gar nicht sooo schlecht. Auch hier tummeln sich einige Fischchen.
Zwischenzeitlich hat unser Reinigungsmann einen netten Manta auf unser Bett gezaubert.
Den Sonnenuntergang beobachten wir von unseren Liegen am Strand.
Durch die Wolken sieht er jeden Tag doch etwas anders aus.
Nach dem Abendessen im Aqua sitzen wir noch etwas auf den Strandliegen, quatschen noch etwas und genießen den klaren Sternenhimmel.
Morgen muss ich früher auf, da ich auf einen Walhai und Manta Schnorcheltrip gehe.
Ein Manta
Blauer Himmel über unserer Villa
“Verdeckter Sonnenuntergang”
Nachleuchten
Abendessen der Fische
Klarer Sternenhimmel
30.4.2025 Tag 5 Malediven - Sun Siyam Vilu Reef
Heute läuft es etwas anders. Ich stehe früher auf, da sich die Teilnehmer für das Walhai und Manta Schnorcheln schon um 8 Uhr am Tauchshop treffen.
Daher bin ich dann auch schon sehr pünktlich um 07:30 im Aqua - als einer der ersten Gäste. Ein paar anderen sieht man an, dass sie vermutlich auch auf den Ausflug gehen werden.
Kerstin und Martin gehen dann später rüber zum Frühstück.
Nachdem alle Teilnehmer eingetroffen sind, gehen wir um 8:15 los zum Boot. Insgesamt sind wir nur sieben - drei Italiener (Vater mit Tochter und Enkelin), ein russisches Paar, eine einzelne Frau die nichts sagt und ich.
Vom russischen Paar erfahre ich, dass sie sowohl richtig Tauchen wie auch Frei-Tauchen (also ohne Sauerstoff) machen; nur zum Spaß und als Amateur wie er betont. Der Italiener wohnt in Mailand und war öfters beruflich in Frankfurt, seine Tochter wohnt in Florenz.
Soweit die Familienverhältnisse :-).
Die Fahrt im Motorboot geht flott voran und nach Norden. Nach ca. einer guten Stunde erreichen wir den südlichen Rand des Ari Atolls.
Ein deja vu - 2020 sind wir damals von Rangali Island in den Süden gefahren, um mit Walhaien zu schnorcheln. Das ist genau die selbe Stelle.
Als erstes fahren wir in das Atoll und beobachten einen Mantarochen. Es ist unglaublich, wie sich manche Schnorchler (Asiaten, von den anderen Booten) verhalten; Ellenbogen und Flossen im Gesicht usw. macht keinen großen Spaß.
Anschließend versucht das Team - zusammen mit ca. 50 anderen Booten - einen Walhai am Außenriff zu finden.
Ein Hin und Her, schnelle Fahrten zu möglichen Sichtungen … und am Ende - leider nichts.
Kurz von 13 Uhr machen wir uns wieder auf den Heimweg.
An einer kleinen Insel stoppen wir um unseren Lunch einzunehmen. Anschließend schnorcheln wir noch etwas um das Riff der Insel - nichts wirklich aufregendes.
So um 15 Uhr landen wir nach rasanter Fahrt wieder am Steg des Resorts. Und es regnet gerade wie aus Kübeln.
Flossen und Maske im Tauchshop abgeben und dann war es das gewesen.
Kerstin war zwischenzeitlich im Spa und hat sich eine Massage geben lassen; 30 Minuten waren ja inklusive und der Rest obendrauf muss bezahlt werden.
Die Zufriedenheit hält sich in Grenzen. Ziemlich teuer und nicht so wie gewünscht.
Generell muss man sagen, dass die Preise für die Zusatzleistungen, seien es Ausflüge oder Massagen usw. doch sehr hoch sind.
Um 18 Uhr treffen wir uns mit Martin zum Sonnenuntergang, der heute durchaus schön ist.
Anschließend rüber ins Restaurant.
Man ist hier immer sehr schnell müde - Gute Nacht.
Es geht los - entlang “unseres” Hausriffs
Freie Fahrt!
“Flugimpressionen” vom Manta und ein Schnorchler von oben
Sonnenuntergang mit Wasserflugzeug
Sonnenuntergang ohne Wasserflugzeug
Farbenspiele
01.05 und 02.05.25 - Tag 6 und 7 Malediven - Sun Siyam Vilu Reef
Um es kurz zu fassen - nichts großartiges passiert in diesen beiden Tagen.
Frühstücken, Sonne, Strand und Wasser genießen und Abendessen. Gestern hatten wir eine “Live Band” als Begleitung zum Dinner.
Die beiden (Mann und Frau) kannten wir schon von einer anderen Gelegenheit.
Nun ja - sehr bemüht, aber die Songs klingen irgendwie alle gleich und man ist sich auch nie ganz sicher, in welcher Sprache sie singen.
Irgendwann hatten sie sogar schon “Atemlos” im Programm. Helene F. wäre vermutlich nicht begeistert gewesen ob dieser Darbietung.
Wie auch immer - gestern Abend gab es dann doch noch ein paar schöne Farben am Himmel, nachdem die Sonne untergegangen war.
In der Nacht vom 1. auf den 2. Mai hat es so um 3:30 - 4:00 Uhr ziemlich stark geregnet, geblitzt und gedonnert.
Dann war es auch schnell wieder vorbei und wir konnten gut und tief weiterschlafen.
Morgens war alles sehr naß; auch unsere Strandhandtücher und Badekleidung, die wir im Freien zum Trocknen (was ein Witz) aufgehängt hatten.
Frühstücken und Wasser/Sonne.
Während des Frühstücks wollte man uns noch die Teilnahme an einem Fisherman’s BBQ verkaufen; also verschiedene, gegrillte Fische am Strand - allerdings für relativ viel Geld. Vielen Dank aber Danke Nein!
Man (Mann und Frau) ist hier immer Müde ;-).
Ein paar Fotos von einem Flughund (im englischen heißt er Flying Fox oder Fruit Bat), der es sich in der “Nachbarpalme” gemütlich gemacht hatte.
Abends kommen dann noch die endemischen weißbauchigen Wasserhennen vorbei.
Der Sonnenuntergang fällt so ziemlich aus, da sich genau dort eine dicke, fette Wetterwolke mit Regenschauer aufhält.
Aufgrund der Äquatornähe hat der Mond auch hier die Sichel unten anstatt seitlich. Sieht immer irgendwie interessant aus.
Zumindest bis zum Ende des Abendessens ist noch kein Regen hier angekommen.
Das war es für heute - mal schauen, was der morgige Samstag bringt.
Sonnenuntergang 1. Mai
Der Flughund von Nachbar’s Palme
Die weißbäuchige Wasserhenne
Fast ein Panoramablick
Eine etwas andere Mondsichel
© Robert Reheis (2024)
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